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FAQ, Probleme und Lösungen

Siehe auch unter Wartungsarbeiten!

E-Mails

E-Mails
Beim cseeplus1 (Cluster mit über 20 Server im Verbund) bitte beachten: Username = E-Mail-Adresse. Dies gilt für das lokale Einrichten am Handy oder PC wie fürs Webmail!
Webmail: webmail.zihlmann.com
Web-Mail & Administration eines einzelnen Accounts

Es steht Ihnen ein einfaches Menu zur Verfügung:

  • Webmail: Mailprogramm zum Lesen und Schreiben von Mails via Browser.

  • Wenn Sie eingeloggt sind, finden Sie etliche Einstellungen wie z.B. den Autoresponder: Dieser sendet an jeden Absender automatisch eine Antwort. Um diesen einzurichten, gehen Sie wie folgt vor: Unter den Einstellungen finden Sie links den Autoresponder. Aktivieren Sie diesen, schreiben Ihre Nachricht ein klicken danach auf Änderungen speichern.

Mail-Gesamt-Administration (neue User anlegen)

(nur Angebote Mail, Full, Premium)

Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, steht Ihnen zudem der Punkt Domain bearbeiten zur Verfügung.

Die bereits angelegten User/POP-Accounts sind aufgelistet und können über die Icons bearbeitet (neues Passwort vergeben) oder gelöscht werden.
Ein neues Konto legen Sie über POP3 anlegen an, Quata ist die jeweils zulässige Grösse je Mail-Konto.
Weitere Infos erhalten Sie über das ?-Symbol.

Die bereits angelegten Aliase sind aufgelistet und können über die Icons bearbeitet (neue Zieladresse) oder gelöscht werden.
Einen neuen E-Mail-Alias legen Sie über Alias anlegen an, z.B. Aliasname info auf Zieladresse . Mehrere Aliase für dieselbe E-Mail-Adresse werden mit Komma getrennt: , ).
Weitere Infos erhalten Sie über das ?-Symbol.

IMAP/POP3
Für die Einrichtung der Konten als IMAP oder POP3 folgenden Sie der Anleitung Ihres Mailprogramms.

  • Username=E-Mail-Adresse
  • Posteingangsserver: imap.domain.xx (oder imap.servmail.de) – Port 143
  • Posteingangsserver: pop3.domain.xx (oder pop3.servmail.de) – Port 110
  • Postausgangsserver: smtp.domain.xx (oder smtp.servmail.de) – Port 25 oder 587 Als Verschlüsselung wählen Sie bitte STARTTLS. Häkchen setzen bei Server erfordert Authentifizierung. (Diese Einstellungen finden Sie oft unter Extras oder Erweiterte Einstellungen oder Optionen.)

Insbesondere bei Handys werden Sie bei der Einrichtung nach den Sicherheitseinstellungen gefragt, wählen Sie SSL/TLS alle Zertifikate akzeptieren. Wenn Sie gefragt werden, ob Sie das Sicherheitszertifikat bestätigen wollen, tun Sie dies (je Konto nur einmal nötig). Der Hintergrund ist, dass hier (anders als bei Bluewin, GMX, Gmail, etc.) nicht tausende Mails über dieselbe Domain / denselben Mail-Server, sondern tausende Domains über denselben Mail-Server laufen und das Zertifikat für den Mailserver (nicht aber jede einzelne Domain) ausgestellt wird. Alternativ können Sie deshalb auch die Einstellungen imap.servmail.de / pop3.servmail.de resp. smtp.servmail.de verwenden. Eine Standard-Einstellung sehen Sie hier:

Einige Mailprogramme generieren bei der Erstinstallation eine Fehlermeldung aufgrund eines ungültigen Zertifikats. Das hat damit zu tun, dass das Zertifikat auf den Server und nicht auf jede einzelne Domain ausgestellt wird. Nicht alle Mailprogramme zeigen diese Meldung an, weil es nicht alle überprüfen. Durch die einmalige Annahme dieser Sicherheits-Ausnahmeregel mit dauerhafter Speicherung erscheint diese Fehlermeldung künftig nicht mehr. Ein Beispiel sehen Sie hier:

SMTP (Postausgang)
Daran denken: Username=E-Mail-Adresse. Postausgangsserver: smtp.domain.xx (Alternativ: smtp.servmail.de) Häkchen setzen bei Server erfordert Authentifizierung. (Diese Einstellungen finden Sie oft unter Extras oder Erweiterte Einstellungen oder Optionen.) Insbesondere bei Handys werden Sie bei der Einrichtung nach den Sicherheitseinstellungen gefragt, wählen Sie SSL/TLS alle Zertifikate akzeptieren. Wenn Sie z.B. Swisscom (Bluewin) als Internet-Zugangsprovider haben, kann es beim SMTP zu Fehlern kommen. Versuchen Sie stattdessen:

  • SMTP Port 25 auf 587 umstellen oder
  • wenn Sie einen Zertifikatfehler angezeigt bekommen und diesen nicht dauerhafte Akzeptierung unterdrücken können, wählen Sie die Einstellungen imap.servmail.de / pop3.servmail.de resp. smtp.servmail.de. Wenn Sie gefragt werden, ob Sie das Sicherheitszertifikat bestätigen wollen, tun Sie dies (je Konto nur einmal nötig).

Eine Standard-Einstellung sehen Sie hier:

Einige Mailprogramme generieren bei der Erstinstallation eine Fehlermeldung aufgrund eines ungültigen Zertifikats. Das hat damit zu tun, dass das Zertifikat auf den Server und nicht auf jede einzelne Domain ausgestellt wird. Nicht alle Mailprogramme zeigen diese Meldung an, weil es nicht alle überprüfen. Durch die einmalige Annahme dieser Sicherheits-Ausnahmeregel mit dauerhafter Speicherung erscheint diese Fehlermeldung künftig nicht mehr. Ein Beispiel sehen Sie hier:

Verschlüsselung (Ports)

Wechsel von unverschlüsselten zu verschlüsselten Verbindungen:

SMTP: 25
POP3: 110
IMAP: 143
Um eine verschlüsselte Verbindung aufzubauen gibt es zwei Ansätze. TLS handelt die Verschlüsselung nach dem Verbindungsaufbau aus. Hier wird eine Verbindung mit den Standardports zunächst unverschlüsselt aufgebaut und direkt nach dem Handshake der Befehl „STARTTLS“ abgesetzt. Hier wird dann die Verschlüsselung ausgehandelt und erst danach wird der Login übertragen.

Heutzutage sollte nur noch auf die TLS Lösung zurückgegriffen werden. Die SSL Lösung gilt als veraltet.

Verzögerte Mails (Greylisting)
Neben der schwarzen Liste (gesperrt) und weissen Liste (zugelassen), verwendet der Mail-Cluster eine weitere sehr effektive Kennzeichnung; das Greylisting (graue Liste). Dabei wird bei der ersten Zustellung eines Mails eine Fehlermeldung des Empfangsservers vorgegaukelt. Ein richtiger (Sende-)Mailserver empfängt diese Fehlermeldung und sendet das Mail erneut zu. Dies erfolgt i.d.R. innert Sekunden oder Minuten. Nur diese Mails werden dann auch durchgelassen. Der grosse Vorteil: Spammer verwenden in der Regel gehackte Computer und verarbeiten derartige Fehlermeldung nicht, die Spam-Flut nimmt deshalb drastisch ab. Der Nachteil: Einige Sende-Server auch grosser Anbieter verarbeiten diese Fehlermeldungen erst innerhalb von Stunden, was zu Verzögerungen kommen kann. Darauf haben wir leider keinen Einfluss. Allerdings wird – einmal zugelassen – diese Mail-Adresse für eine Woche auf der weissen Liste geführt. Somit kommt es auch beim Mail-Verkehr mit diesen Servern nach dem ersten Kontakt zu keinen weiteren Verzögerungen.

Server

Verzeichnis / FTP
Wenn Sie Ihre Webdateien per Direktupload von Plesk oder per FTP hochladen, wechseln Sie ins entsprechende Verzeichnis (httpdocs oder html etc. gemäss Ihrem Datenblatt) – Dateien im Root können nicht direkt aufgerufen werden.
Pfade / CGI
Falls Sie z.B. in einem CGI-Script die Pfadangabe anpassen müssen, lautet dieser nach folgendem Schema: /home/httpd/vhosts/domainname.xx/httpdocs/
Startseite
Auf einem Linux-Server sind index.html, Index.html, INDEX.HTML, index.php jeweils verschiedene Dateien. Achten Sie darauf nur eine dieser Varianten zu verwenden (am Besten alles klein geschrieben). Die bereits auf dem Server befindliche index-Datei sollte überschrieben oder gelöscht werden.

Nameserver / IP-Adressen

Wie lauten die Nameserver und IP-Adressen?
ns1.zihlmann.net IP-Adresse: 185.136.96.195
ns2.zihlmann.net IP-Adresse: 185.136.97.195
ns3.zihlmann.net IP-Adresse: 185.136.98.195
ns4.zihlmann.net IP-Adresse: 185.136.99.195
Mailserver cseeplus1 (Linux-Cluster) IP-Adresse: 83.246.86.166 (pop3 oder imap)
IP-Adresse: 83.246.86.170 (smtp)
Webserver Linux copernicus IP-Adresse: 80.74.145.2
ältere Systeme
Mailserver lima01 (Linux) IP-Adresse: 217.175.237.250
Mailserver lima02 (Linux) IP-Adresse: 81.3.3.5
Mailserver lima03 (Linux) IP-Adresse: 81.3.3.7
Mailserver lima04 (Linux) IP-Adresse: 81.3.3.10
Webserver Linux (lw-z1) IP-Adresse: 81.3.27.194 (vormals 217.175.241.228)
Webserver Linux (lw-z2) IP-Adresse: 81.3.27.194
Webserver Linux (lw-fp3) IP-Adresse: 217.175.231.68
Webserver Linux QX2 IP-Adresse: 91.221.118.92